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Ein Gerichtsgutachten in der Baubranche wird von einem Sachverständigen erstellt, um technische oder fachliche Fragen im Zusammenhang mit Bauprojekten zu klären. Es dient als Beweismittel in Streitfällen vor Gericht, z. B. zwischen Auftraggebern und Planern oder Mietern und Vermietern.

  • Baukostenstreitigkeiten: Überprüfung, ob die abgerechneten Kosten gerechtfertigt sind.
  • Verzögerungen: Analyse von Ursachen für Bauverzögerungen und deren Verantwortlichkeit.
  • Bauwerksicherheit: Untersuchung von Schäden oder Gefährdungen, z. B. Risse oder gar Einsturzgefahr.

 

  1. Beauftragung: Das Gericht wählt einen unabhängigen, spezialisierten Sachverständigen aus.
  2. Untersuchung: Vor-Ort-Besichtigungen, Dokumentenprüfung (Pläne, Verträge, Gutachten), technische Analysen.
  3. Gutachten: Detaillierter Bericht mit objektiven, nachvollziehbaren Antworten auf die gerichtliche Fragestellung.

 

Das Gutachten liefert eine fachliche Grundlage für die richterliche Entscheidung und beeinflusst oft maßgeblich den Ausgang des Verfahrens, ist jedoch nicht bindend.

Wichtig ist, dass der Sachverständige neutral und unparteiisch agiert.

Erbringung einen bei Gericht zu verwertenden Gutachtens zu diversen Mängelpunkten eines Klägers. Unter anderem zu den durchaus

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